Identifiziere Leitparameter und einstufungsrelevante Faktoren.
Vergleiche Einstufungen in ganz Deutschland und die Annahmefähigkeit von Anlagen.
Erhalte den Überblick über das Ausmaß von einzelnen Grenzwertüberschreitungen.
Identifiziere Leitparameter und einstufungsrelevante Faktoren.
Vergleiche Einstufungen in ganz Deutschland und die Annahmefähigkeit von Anlagen.
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Regelwerke
Aktualität der Regelwerke
Betrachtete Parameter
Partnerlabore
Lade Deine Gutachten und weitere Dokumentationen einfach in den Mineral Waste Manager hoch. Die KI erkennt Prüfberichte selbstständig und gibt Dir standardisierte und digitale Proben mit allen relevanten Parametern aus. Bei Analytiken unserer Laborpartner findet darüber hinaus ein automatischer Abgleich mit den Originaldaten des Labors statt.
Durch das automatische Identifizieren von Probenahmeprotokollen und Hinweisen zur Abfallart unterstützt Dich der Mineral Waste Manager darüber hinaus mit dem Umgang jedes einzelnen Falles.
Die Proben können nach allen in Deutschland geltenden Regelwerken klassifiziert werden. Hierbei werden ebenfalls die gängigsten Fußnoten geprüft. Mit der automatisierten Überprüfung der Gefährlichkeit bestimmt der Mineral Waste Manager zudem die korrekte AVV.
Der erforderliche Parameterumfang wird regelwerks- und anlagenspezifisch betrachtet. Fehlende Parameter können als Listen zur Beauftragung von Nachanalysen ausgegeben und exportiert werden.
Anlagen können inklusive sondergenehmigter Grenzwerte hinterlegt werden und auf ihre Annahmefähigkeit entsprechend der chemischen Belastung des Materials und der zugelassenen AVV geprüft werden. Der Mineral Waste Manager bietet Dir ein einfaches Ampelsystem über das die ökonomisch sinnvollste Anlage schnell gefunden werden kann.
Der Export der Ergebnisse ermöglicht das Teilen mit Kunden oder die Ablage in weitere Systeme und kann in PDF und Excel erfolgen. Durch das Personalisieren des Exports können die erstellten Dokumente mit dem eigenen Logo versehen werden.
Durch die zentrale Ablage kann jeder in der Firma eine einmal angefertigte Klassifizierung einsehen, wodurch auch bei ungeplanten Ausfällen von Kollegen die Informationen zur Klassifizierung und den möglichen Entsorgungswegen zugänglich sind. Durch das Bereitstellen eines Links können die Informationen zu einem Haufwerk auch aus dem ERP oder Kalkulationssystem aufgerufen werden. Zudem verhindert das Tool die Mehrfachbearbeitung von Anfragen durch Prüfung auf identische Projekte.
"Jede Klassifizierung ist für alle sichtbar und wir sparen uns Zettel, Markierungen und handschriftliche Anmerkungen. Das erleichtert alles."
Birgit Gehr, Blues Anlagen
"Endlich gibt es Tabellen die einen Vergleich zwischen den Bundesländern erlauben."
Markus Keilhauer, Geiger Entsorgung
"Durch die direkte Bestätigung der Werte vom Labor, kann ich die Einstufung schnell und sicher vornehmen."
Peggy Große, RST Thale
Buche eine persönliche Demo, lass Dir den Mineral Waste Manager in einem Termin vorstellen und erfahre, wie er in Deinen Prozess passt. Oder registriere Dich direkt in der App und buche Deinen kostenlosen Testmonat.
Voneinander unabhängig entwickelt, aber füreinander bestimmt: Der Mineral Waste Manager und N1 Site Depot sind Dein Software-Duo für effizientes Stoffstrommanagement! Zwei Lösungen mit vielen Vorteilen:
Übermittlung von Bodengutachten via Schnittstelle
Übermittlung der Klassifizierung und Entsorgungsoptionen via Schnittstelle
Weitere InformationenÜbermittlung von Bodengutachten via Schnittstelle
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als erstes, welche neuen Software-Releases wir bereitstellen.
Jeden Monat kommt im Mineral Waste Manager ein neues Release heraus. Hier halten wir Dich über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden.
Heute Morgen wurde unseren Kunden mit Enterprise-Verträgen das Anlagennetzwerk zur Verfügung gestellt. Über 250 Deponien, Recyclinganlagen, Kippstellen oder andere Entsorgungsstellen stehen Suchenden zum Abgleich der Annahmekriterien und zur direkten Anfrage bereit. Zusätzlich wird mit jeder Anfrage eine Mini-Seite mit den Ergebnissen der Klassifizierung erstellt, sodass auch effektiv mit externen Partnern zusammengearbeitet werden kann.
Hier kannst Du mehr über das Anlagennetzwerk erfahren. Um darauf Zugriff zu bekommen, spreche mit uns!
Innerhalb Deiner Anlagen kannst Du nun auch Produkte anlegen und verwalten. Somit kannst Du Deine Produkte einfach klassifizieren und die chemischen Analysen einfach vergleichen bzw. Zertifikate zentral ablegen. Arbeite effektiver mit Deinen Zertifizierern zusammen und schaffe Transparenz über die chemische Entwicklung Deiner Produkte.
Tipp: Die Integration von QUBA und dem Mineral Waste Manager ermöglicht eine vollständige digitale Güteüberwachung. Hier kannst Du mehr darüber erfahren.
Wenn ein Projekt zugewiesen wird, wird nun auch eine Benachrichtigungs-Email an die betroffene Person geschickt. Diese Funktion kann über die Benachrichtigungs-Einstellungen angepasst werden.
Berechnete Summen werden bei der Direktklassifizierung separat angezeigt und können direkt hinzugefügt werden.
Im Schritt Parameter hinzufügen kann der Bearbeitungsmodus mithilfe der ESC-Taste verlassen werden
Die Integration von Deinen Mineral Waste Manager und QUBA Anlagen ermöglicht eine vollständig digitale Güteüberwachung. Dank der Anbindung kannst Du vom Mineral Waste Manager automatisch ausgelesene chemische Eigenschaften Deiner Produkte mit wenigen Klicks zur Zertifizierung Deiner Ersatzbaustoffe an QUBA übermitteln.
Die digitale Güteüberwachung ist ein Sonderpaket. Um es Dir freischalten zu lassen, mache gerne einen Termin mit uns aus und lass Dir die Funktionalität genauer erklären.
Annahmekriterien innerhalb einer Anlage können dupliziert werden: Dupliziere innerhalb einer Anlage das Annahmekriterium inkl. festgelegter Grenzwerte, Fußnoten, DIN-Normen und Abfallschlüssel. So kannst Du eine Anlage mit verschiedenen Annahmekriterien schnell anlegen.
Veränderte Regelwerke für Boden & Baggergut:EBV Materialwerte BM-0/BM-0*EBV Materialwerte BG-0/BG-0*
Neue Fußnote: Eluatwert BM-0*/BG-0* nicht maßgeblich, wenn Feststoffwert BM-0/BG-0 eingehalten (EBV Tabelle 3 Fußnote 3). Hier findest Du eine ausführliche Erläuterung dazu.
Du kannst Proben in der Probenbearbeitung auch manuell hinzufügen und schließlich Parameter in Deinem Gutachten hinzufügen. Somit kannst Du auch eine Probenklassifizierung vornehmen, wenn keine Probe in Deinem hochgeladenen Dokument erkannt wurde bzw., um Proben ohne Gutachten zu digitalisieren.
Satelliten-Ansicht: Nutze die Satelliten-Ansicht um Standorte ohne Adresse zu definieren. Ermögliche damit eine präzisere Adresssetzung bei unkonkreten Adressen (z.B. Baustellen & Deponien).
Neue Parameter (die der Mineral Waste Manager automatisch ausließt) Mineralische Fremdbestandteile: VolumenprozentAbsetzbare Stoffe: ml/lBSB5: mg/l
Neue Summen (die der Mineral Waste Manager automatisch für dich berechnet) Chlorphenole & ChlorbenzoleSumme Tri- und Tetrachlorethen....
Neue Regelwerke: LAGA M20 RC (1997) inkl. Metallgrenzwerte Boden (für NS, SH, HH)
Bearbeitete Parameter werden markiert und sind in einer zusätzlichen Ansicht aufrufbar gemacht. Beim Teilen von Projekten wird die Bearbeitungshistorie der Parameter weiterhin angezeigt - auch beim mehrfachen Teilen des Projekts.
Bearbeitete Parameter können per Klick auf das Schreib-Symbol eingesehen werden.Ein Parameter gilt als bearbeitet, sobald einer der folgenden Aspekte abgeändert wurde: Messwert, Einheit, BG, über/unter BG, DIN Norm, Eluat-Typ
Summen inkl. halber Bestimmungsgrenze: Für Summenparameter wie PAK oder PCB innerhalb der EBV gilt: Sollte ein Einzelparameter unter der BG sein, wird die Hälfte der Bestimmungsgrenze des Parameters mit in die Summe eingerechnet.
Filter für Anlagennetzwerk-Anfragen im Super-Admin Bereich: Als Super-Admin kannst Du nun den Filter für Anlagen aktivieren, die Du im Anlagennetzwerk veröffentlicht hast.
Neue Fußnote: Gefährliche Abfälle dürfen nur auf Deponien der Klassen DKI - DKIII abgelagert werden (siehe DepV §6 Nr. 3). Durch die neue Fußnote wird die Gefährlichkeit bei der DepV Klassifizierung berücksichtigt. Somit werden Proben immer mindestens als DKI nach DepV eingestuft, wenn das Material nach dem Gefährlichkeitsregelwerk des Bundeslands der Anfallstelle als gefährlich einstuft wird.
Ab sofort können Fraktionslimits, wie die maximale oder minimale Korngröße sowie der Grob- und Feinanteil, als Parameter einer Probe oder einem Annahmekriterium hinzugefügt werden. Fraktionsparameter werden von der KI automatisch erkannt oder können als Parameter hinzugefügt werden. Ebenso lassen sich Fraktionsgrößen in Prozent ganz einfach hinzufügen und einbinden.
Mit diesem Update kannst du Annahmekriterien noch gezielter gestalten: Parameter können bei der Erstellung als erforderlich oder optional definiert werden. Optional markierte Parameter werden nur berücksichtigt, wenn sie entweder ausgelesen oder manuell hinzugefügt wurden. Darüber hinaus kannst du die benötigten Regelwerke für die Annahmeprüfung präziser definieren, um die Prozessqualität weiter zu optimieren.
- Nutzung der Pfeiltasten auf Deiner Tastatur, um durch die Parameter und Proben im Dokument zu navigieren
Angepasstes Scrollverhalten im Zuge der Parametermarkierung
Projekte ohne Proben können geöffnet werden: Du kannst ein Projekt auch ohne Laborgutachten erstellen. Starte dafür Dein Projekt einfach mit einem anderen oder ggf. leeren Dokument.
- Admins können Projekte im "Alle Projekte" Bereich archivieren und zuweisen.
- Projektstandort kann schon im ersten Schritt über die Karte geöffnet werden
- Die Anlagennetzwerk-Karte kann aus dem Entsorgungswegedialog direkt in der Probenübersicht geöffnet werden.
- Das Export-Logo kann vom Admin oder Owner in den Einstellungen verwaltet werden.
- Bei der Auswahl eines gängigen Abfallschlüssels, das sich auf einen gängigen Bau- und Abbruchabfall bezieht, werden automatisch die entsprechenden Regelwerke vorgeschlagen.
Durch die Auswahl eines Regelwerks oder einer Anlage in dem Schritt Parameterbearbeitung in der Dokumentenansicht, werden Dir die Einstufungen und die fehlenden Parameter je Regelwerk bzw. Anlage angezeigt (siehe Bild).
Dadurch erhältst Du direkt im Dokument die Information über die Einstufung oder Annahmefähigkeit Deiner Probe.
Von hier können Parameter, die nicht automatisch im Dokument identifiziert wurden, aber für das Regelwerk oder die Anlage benötigt werden, hinzugefügt werden. Durch Klick auf "Hinzufügen" öffnet sich automatisch der Bearbeitungsmodus und der Parameter kann im Dokument markiert werden. Ohne Markierung bleibt der Parameter zunächst bei "Parameter ohne Markierung". Wird eine Markierung gesetzt, reiht sich der Parameter an die entsprechende Stelle unter "Parameter mit Markierung".
Wichtig: Die Funktion der Direktklassifizierung steht nur Enterprise Kunden zur Verfügung. Es kann sein, dass Dir diese Funktion bereits für Dein Unternehmen aktiviert ist. Überprüfe das in Deinen Analyse-Voreinstellungen. Ansonsten tritt gerne mit uns in Kontakt, um Dein Upgrade zu buchen.
Info: Hier erfährst Du mehr über den automatischen Markierungsmodus beim Parameter hinzufügen.
Anpassung der automatisch vorgeschlagenen Regelwerke: Für bestimmte Abfallarten werden bei den vorgeschlagenen Regelwerken nur noch die für die Bodenarten Lehm/Schluff oder Unbekannt angezeigt. Die Regelwerke für Sand oder Ton können manuell ausgewählt werden.
Neue Parameter:
Der Parameter PAK nach Trinkwasserverordnung (TrinkwV) wurde im Feststoff hinzugefügt.
Die PFAS-Parameter 4:2 Fluortelomersulfonsäure und 8:2 Fluortelomersulfonsäure wurden im EBV-Eluat hinzugefügt.
Du brauchst keine komplette Adresse mehr eingeben. Du kannst Deinen Standort nun über eine einzelne Info suchen, z.B. ”Thale” und schließlich mit der Maus die genaue Adresse markieren. Für Projekte gilt: gehe über die Wahl des Standorts auf Karte um Deine Angaben zu ändern. Das ist über die Projektdetails erreichbar.
Wenn Du einen Parameter in der Bearbeitung hinzufügst, wird automatisch die Funktion aktiviert, den Messwert des fehlenden Parameters aus dem Dokument zu übernehmen. Super Fix. Tipp: Du findest nun bei "Parameter hinzufügen" die Möglichkeit, den fehlenden Parameter im Dokument anzuklicken und so in das Suchfeld zu übertragen. Kein nerviges Tippen mehr!
Um Deine Anlage zu erstellen, musst Du nun kein Regelwerk mehr angeben. So kannst Du Deine Annahmekriterien ganz individuell festlegen. Du kannst eine Anlage auch ohne Angabe von Parametern anlegen, wenn Du z.B. nur Deinen Ort für den Anlagenverbund angeben möchtest.
Ab sofort werden die Klassifizierungen für die gesamte Anlage angezeigt. Eine Anlage ist dann erlaubt, wenn mindestens ein Annahmekriterium erlaubt ist. Anlagenfavoriten in Deinen Einstellungen setzt Du nun für den gesamten Standort. Somit kannst Du unabhängig von einzelnen Annahmekriterien erkennen, ob eine Anlage für Dein Projekt in Frage kommt oder nicht.
Die Klassifizierungen nach Regelwerken und für Deine Anlagen können nun per Klick einzeln im Detail aufgerufen werden. Dadurch öffnet sich ein Fenster mit allen Einzelklassifizierungen der Parameter und den Grenzwertintervallen. Der "Detailvergleich" für den Vergleich mehrerer Regelwerke nebeneinander bleibt trotzdem weiterhin bestehen.
Die Anlagenkarte kann nun direkt aus der Ergebnisseite aufgerufen werden, um schneller einen logistisch sinnvollen und annahmefähigen Entsorgungsweg für die besagte Probe zu identifizieren. Die angegebene Distanz bezieht sich auf den Abstand zwischen dem Projektstandort und der Anlage. Mit Klick auf eine Anlage öffnet sich ein Dialog in dem Du siehst, ob die Annahmefähigkeit auch für die anderen Proben im Projekt zutrifft!
Wenn Asbest als Parameter in einem Gutachten ausgelesen wird, wird der AVV für die Probe bei Baustoffen automatisch auf 17 06 05* gesetzt. Im Falle eines Asbest-Befundes wird jede andere AVV überschrieben.
Die Notizen zu Deinen Projekten können nun bereits auf der Projektübersicht eingesehen werden. Das Notizfeld kann frei bearbeitet werden und somit werden nur die Informationen abgebildet, die für Dich und Deine Kollegen relevant sind (Tipp: Du kannst hier z.B. den Status, Menge oder End-Klassifizierung ablegen - somit sind diese Information in der Projektübersicht unternehmensweit schnell sichtbar).
Wir haben die Logik für die Probenbearbeitung überarbeitet und die Schritte der Probenbearbeitung und Verifizierung kombiniert. Dadurch sparst Du viel Zeit bei der Klassifizierung. Um den Übergang angenehmer zu gestalten, haben wir eine digitale Rundführung erstellt, die Du jederzeit über den "i"-Knopf oben rechts aktivieren kannst.
Du kannst nun Informationen wie Anschrift, Kontaktdetails und Beschreibung bei einem Projekt hinterlegen. Wenn Du das Projekt mit einem Partner teilst, werden diese Informationen angehängt. Zusätzlich kannst Du Notizen an Dein Projekt knüpfen, um die Zusammenarbeit zwischen Dir und Deinen Mitarbeitern zu unterstützen.
Du kannst im Reiter der Projektdetails per Klick auf eine Karte nun auch den genauen Standort Deines Projekts (inkl. Geokoordinaten) hinterlegen. Die Anfallstelle für dein Projekt basiert dann automatisch auf der angegebenen Adresse.
Die neue "Anlagenkarte" in der Anlagenübersicht ermöglicht es, schnell die für das Projekt am besten geeignete Annahmestelle zu finden. Du kannst nach Distanz zu Deinem Standort, nach Eigen- oder Partneranlage und weiteren Kriterien filtern.
Du hast einen Standort mit mehreren Genehmigungen? Oder du möchtest verschiedene Annahmekriterien zusammen organisieren? Mit der neuen Logik des Anlagen-Moduls ist die Verwaltung und Annahmefähigkeitsprüfung einfacher & intuitiver. Hinterlege zudem Informationen wie Anlagentyp, Verantwortliche, etc.
Mit der neuen Funktion kannst Du deinen Probenvergleich per Link innerhalb deines Unternehmens teilen oder Dir ein übersichtliches PDF der Messwerte Seite an Seite generieren lassen.
Lege mit wenigen Klicks die geeigneten Regelwerke und Anlagen für mehrere Proben fest.
Ein Parameter wird in deinem Gutachten mehrfach analysiert - zum Beispiel bei einer Bemessung in einer anderen Korngröße? Mit diesem neuen Update werden auch mehrfach analysierte Parameter einzeln klassifiziert und haben gleichwertigen Einfluss auf deine Gesamtklassifizierung. Bei Fußnoten und dem Probenvergleich nimmt der Mineral Waste Manager standardmäßig den höchsten Wert. Summen, bei denen Einzelparameter mehrfach auftauchen, werden nicht berechnet.
Die Textsuche nach Projekten in der Projekte Übersicht wurde beschleunigt und kann nun noch besser genutzt werden.
Regelwerke und Anlagen werden basierend auf der Vollständigkeit der Parameter für die Betrachtung dieser Probe als plausibel oder unplausibel eingestuft. Es werden Dir die Regelwerke angezeigt, deren Parameterumfang der vorliegenden Analyse entsprechen.
Es gab Fehler bei der Auslesung? Kein Problem! Mit dem neuen Modus der Bearbeitung können mehrere Parameter gleichzeitig gleichzeitig bearbeitet werden. Folgende Daten lassen sich anpassen:
- Eluat-Typen
- Die Einheiten
- Die Werte
- Die Bestimmungsgrenzen (BG)
- Angewandte DIN Normen
#1 Fehlende Parameter & abweichende DIN Normen werden getrennt angezeigt
#2 Abfallschlüssel können mit und ohne Leerzeichen gesucht werden
#3 Regelwerks Favoriten sind vorselektiert beim Aufruf des Probenvergleichs
#4 Die Abfallart kann für mehrere Proben gleichzeitig festgelegt werden (über Checkboxen)
#6 Alle Nutzer innerhalb eines Unternehmens können das Team einsehen
#7 Suche der Parameter und Temporäre Markierungs-Flagge beim Anlegen der Grenzwerte einer Anlage helfen den Überblick zu behalten
Deine Voreinstellungen für die Analytik wurden in die "Analyse-Voreinstellungen" und "Expertenfunktionen" aufgeteilt. In den "Analyse-Voreinstellungen" kannst Du wie gewohnt Deine Anlagen- und Regelwerk-Favoriten setzen. In der Rubrik "Expertenfunktionen" kannst Du Dir die automatische DIN-Normen Überprüfung und Fußnoten-Berücksichtigung bei der Klassifizierung individuell anpassen (Ob diese Funktionen aktiviert sind, hängt von dem gewählten Abo ab)
Die neue Erstellungsmaske ermöglicht Dir eine erleichterte Erstellung von neunen Anlagen und eine bessere Übersicht bei der Pflege von Bestandsanlagen. Bei Erstellung von neuen Anlagen, wirst Du jetzt Schritt für Schritt durch die Maske geführt und erhältst so einen besseren Überblick. In der gleichen Maske kannst Du später Anpassungen zu deiner Anlage treffen.
Beim Anlegen einer Anlage können Abfallschlüssel aus dem gesamten AVV Katalog hinterlegt werden. Diese werden bei der Annahmefähigkeitsprüfung berücksichtigt. Stimmt der angegebene Abfallschlüssel einer Probe mit keinem der für Deine Anlage genehmigten überein, so wird dies auf der Ergebnisseite wie üblich mit einem roten Schlüssel signalisiert.
Der Mineral Waste Manager bietet nun die Flexibilität den Abfallschlüssel anstelle der automatischen Bestimmung auch manuell festlegen zu können. Hierbei kann auf den gesamten AVV-Katalog zugegriffen werden. Somit ist eine Korrektur der AVV-Schlüssel für Spezialfälle wie bspw. asbesthaltige Schlüssel möglich.Wenn Du Dir Favoriten aus den hinterlegten Regelwerken festgelegt hast werden Dir diese und zustätzlich die DepV im Ergebnis ausgegeben. Der gesamte Katalog steht Dir dann wie immer zur Zusatzauswahl zur Verfügung.
#1 Neue Fußnoten: Gesamtgehalt Quecksilber, Thallium – Fußnote 12 der Tabelle 3 (Materialwerte Boden & Baggergut) der EBV
#2 Neue Regelwerke: LAWA GFS-Werte und Trinkwasserverordnung
#3 DIN Norm Abgleich: DIN Norm Abgleich für die EBV
Vereinfacht die Projektabwicklung mit euren Partnern durch das Zuschicken von Kopien eurer Projekte, direkt durch den Mineral Waste Manager. Schickt alle projektrelevanten Informationen, samt Bearbeitungsmaßnahmen & Verifizierung eurer Gutachten an eure Partner und profitiert von einer vereinfachten Anfragestellung.
Beim Hinzufügen von Parametern bietet Dir das Tool nun die Möglichkeit, die Position dieses Parameters genau festzulegen. Diese Positionsangabe ist auch für Dokumente, die mit Laborschnittstellen ausgewertet wurden, verfügbar. Schafft Nachvollziehbarkeit eurer Bearbeitungsschritte innerhalb eures Teams und durch das Teilen eurer Projekte nun auch mit euren Partnern!
Agierst Du in Grenzgebieten und interessierst Dich für Regelwerke in angrenzenden Bundesländern die Du standardmäßig betrachten möchtest? Betreibst Du eine Anlage und willst immer nur mit favorisierten Anlagen abgleichen?Willst Du phasenweise verschiedene Anlagen favorisieren? In den Einstellungen kannst Du ab sofort Regelwerke und Anlagen als Standard festlegen und somit automatisch mit ins Ergebnis einbeziehen. Setze zudem die Regelwerke und Anlagen als Favoriten, die Du gerne auf der Ergebnisseite und auf der Probenübersicht als erstes sehen möchstest.
"Keine Angabe" wenn keine DIN Norm angegeben ist bei DIN Vollständigkeitsüberprüfung auf Ergebnisseite
Der Mineral Waste Manager ermöglicht Dir von nun an die angewandten Analyse-Verfahren an die Parameter anzuheften und gleicht diese mit den zugelassenen Methoden in der DepV ab. Es werden Dir nun neben den ggf. fehlenden Parametern auch die abweichenden DIN-Normen angezeigt.
Vergiss das lästige Durchforsten Deines Outlook-Postfaches nach alten Analysen!In einem separaten Abschnitt innerhalb Deines Projektes siehst Du nun die einzelnen Dokumente, die diesem Projekt hinzugefügt wurden. Du kannst die Dokumente öffnen und bei Bedarf herunterladen. Dies gilt sowohl für die bei der Erstellung des Projektes vorhandenen als auch für die nachträglich hinzugefügten Dokumente.
Wir haben unsere Schnittstelle zu N1 ausgebaut. In der Analyse identifizierte Haufwerke können nun direkt an N1 übertragen und dort weiterbearbeitet werden. Somit müssen Haufwerke nicht mehr doppelt eingetragen werden.
Um die Verständlichkeit der Analysen zu vereinfachen hat der Mineral Waste Manager die Sortierung der Parameter beim Probenvergleich, in der Detailansicht, und beim PDF Export vereinheitlicht. Eure manuell gesetzte und ansichts-spezifische Sortierungen (z.B. nach Belastungsklasse) bleibt priorisiert gegenüber der neuen Standard Sortierung.
Die Suche nach Parametern berücksichtigt nicht nur den reinen Namen, sondern ist aufgeweicht und zeigt die Parameter-Objekte auch an, wenn nach Synonymen oder Beschreibungen gesucht wird. So kannst Du unabhängig von der Benennung im Mineral Waste Manager die Parameter finden.
Bei fehlenden Parametern ist ersichtlich, ob Du das Dokument bereits verifiziert hast oder noch einmal die Vollständigkeit prüfen musst.
Du kannst nun weitere Dokumente zu bestehenden Projekten hinzufügen. Sowohl neue Proben als auch Nachanalysen zu angelegten Proben und Dokumenten, die keine Proben enthalten. Die Funktion findest Du in der Probenübersicht. Alle hochgeladenen Dokumente und Proben findest Du nach dem Hochladen in der "Bearbeitung".
Deine Kollegen und Du greifen nun alle vom selben Archiv zu. Wenn Du also ein Projekt archivierst, wird es in einem zentralen Ordner gespeichert. Die Suche nach abgeschlossenen Projekten wird so um einiges erleichtert. Durch die gewohnten Filterfunktionen kannst Du spielend leicht Projekte finden, die vor Monaten archiviert wurden.
- Anlagen filtern nach Inhaber auf der Ergebnisansicht
- Anlagen filtern nach "Freigeben an..." auf der Anlagenseite
- Ohne Angabe einer Abfallart und Probennummer ins Ergebnis gelangen
Ermögliche Partnern die Annahmefähigkeit Deiner Anlage zu prüfen. Du kannst nun Deine Bestandsanlagen "freigeben". Hake die Checkbox vor Deiner Anlage im Anlagentool an und Folge dann der Beschreibung. Anlagen die Du geteilt hast, erscheinen in der Ergebnisseite Deiner Kontakte wie gewohnt mit der Ergebnisseite. Deine Partner können die bekannten Ampelfarben sehen und die Vollständigkeit der Analyse im Bezug zur Anlage wird überprüft. Die Grenzwerte und Fußnoten Deiner Anlage werden nicht angezeigt.
Deine Abfallart steht nicht zur Auswahl bereit? Nun kannst Du auch ohne Angabe der Abfallart ins Ergebnis gelangen. In Kürze werden Dir alle ASN des AVV-Katalogs zur Verfügung stehen. Bis dahin erscheint Dir nun ein Ergebniss ohne ASN und als vorausgewähltes Regelwerk ist die Bundesweit gültige DepV hinterlegt. Weitere Regelwerke oder Gefährlichkeitskriterien kannst Du Dir wie gewohnt hinzuziehen.
In der Ergebnisansicht werden Dir immer alle Regelwerke angezeigt die für die ausgewählte Abfallart und Anfallstelle angewendet werden können. In der Probenübersicht kannst Du über "Proben bearbeiten" die Anfallstelle und die Abfallart jederzeit ändern. Wenn Du die Angaben änderst und anschließend auf die Ergebnisseite kommst, werden Dir alle Regelwerke nach der aktuellen Angabe angezeigt.
Werte, die unter der Bestimmungsgrenze gemessen wurden, werden nun auch als solche ausgegeben (z.B. <0.05). Wenn kein Wert im Dokument angegeben ist, werden die Werte als "<BG" dargestellt. Wie gewohnt hast Du die Möglichkeit, den Wert nachzutragen oder zu korrigieren, wenn Dir die Bestimmungsgrenze bekannt ist. Für die Klassifizierung wird fortan immer die hinterlegte Bestimmungsgrenze in Betracht gezogen.
Du kannst nun alle Fußnoten in gewünschter Kombination für Deine Anlagen aktivieren. Hierzu stehen Dir sämtliche Fußnoten der einzelnen Regelwerke bereit und Du kannst Deine Daten für die Anlagen direkt vollständig hinterlegen. Jede Fußnote, die automatisch bei der Klassifizierung vom Mineral Waste Manager berücksichtigt wird, ist mit einem "automatisiert"-Zeichen gekennzeichnet. Sollte eine Fußnote noch nicht automatisiert sein, wird sie durch die Aktivierung für Deine Anlage automatisch berücksichtigt, sobald ihre Logik aufgenommen wurde.
Du kannst ab sofort eine Vorselektion für die Abfallart und Anfallstelle in Deinen Nutzer-Einstellungen vornehmen. So hast Du immer Deine Standards vorausgewählt und der Weg zum Ergebnis ist doppelt so schnell. Du kannst ebenfalls einstellen, dass Du die Probenbezeichnungen mit einem Standardwert (Probe1; Probe2) versehen willst. So kommst Du ganz ohne "Klicks" ins Ergebnis.
Unsere Partnerlabore (GBA Group, Wessling, Agrolab) stellen nun nach Möglichkeit die Informationen über die Probenbezeichnung oder Abfallart bereit. Somit hast Du diese Felder bei den vakanten Laboren bereits mit den vollständigen Informationen gefüllt. Die Information, dass die Probe vom Labor verifiziert werden kann, kann ebenfalls im ersten Schritt angezeigt werden.
Das Tool hat eine neue Probenübersicht, die Dich klarer über die nächsten Schritte informiert, die Dir hier zur Verfügung stehen (zur Verifizierung der Probe, zum Ergebnis). Auf der Ergebnisseite unterscheidet Dein Tool nun zwischen den Gefährlichkeiten und den Belastungsklassen. Deine favorisierten Regelwerke und Anlagen kannst Du hier jetzt in der Ergebnissansicht markieren und Dir so auf der Probenübersicht ausgeben lassen.
Wir haben inzwischen 3 Labore mit Schnittstellen zur Verfügung stellen können, die die Werte Deines Prüfberichtes verifizieren. Wenn Du Enterprisekunde bist, kannst Du nun Abweichungen zwischen dem eingelesenen Bericht und den Originalwerten des Umweltlabors anzeigen lassen.
Die Berechnung der Summenparameter erfolgt nun nach einer neuen Logik. Alle im Dokument lokalisierten Summenparameter werden ausgelesen und in jedem Schritt im Tool angezeigt. Damit wird die Übersichtlichkeit verbessert und die Reihenfolge der gefundenen Parameter entspricht der abgebildeten Reihenfolge im Dokument. Zusätzliche Summen, die Du für Regelwerke brauchst (z.B. Summe PBC gesamt) werden wir weiterhin bilden.
Auf der Ergebnisansicht Deiner Probe kannst Du nun die Anlagen in einem bestimmten Gebiet anzeigen lassen. Dadurch kannst Du schnell erkennen, welche Anlagen in der Nähe das Material annehmen könnten. Gib hierzu einfach die ersten Ziffern des PLZ-Gebietes, in das entsprechende Eingabefeld oberhalb der Anlagentabelle ein.
Der Parameter Säureneutralisationskapazität muss für DKI und DKII bei gefährlichen Abfällen und für DKIII immer ermittelt werden (Ausnahme: Abfallschlüssel 17 06 01*; 17 06 05*). Der Mineral Waste Manager prüft die Bedingungen nun automatisch, ob die Säureneutralisationskapazität für die Probe analysiert werden muss und weist den Nutzer über einen Hinweis und über die Liste der fehlenden Parameter darauf hin, sollte die Säureneutralisationskapazität für einen vollständigen Untersuchungsumfang fehlen.
Der Mineral Waste Manager kann jetzt besser auf Deine Fragen eingehen. Wir haben einen kleinen Chat-Flow für Dich zur Verfügung gestellt. Hier gelangst Du über einen verbesserten Workflow zu den Anleitungen. Deine Fragen gehen wie gewohnt direkt bei uns ein. Screenshots zur Unterstützung der Kommunikation kannst Du der Anfrage aus Deiner Dateiablage anhängen.
Wir haben die erste Schnittstelle vom N1 Site Depot zum Mineral Waste Manager freigeschaltet. Mit dem N1 Site Depot kannst Du Deine Haufwerke und Kippstellen einfach und übersichtlich verwalten. Über die neue Schnittstelle kann das hochgeladene Dokument nun direkt zur Auswertung in den Mineral Waste Manager übermittelt werden.
Der Vergleich der Einstufungen für mehrere Proben in einem Projekt ist nun möglich. Du kannst Dir die Proben in der Probenübersicht anwählen und mit den Einstufungen für ein Regelwerk oder der Annahmefähigkeit einer Anlage zum Vergleich heranziehen. Der Vergleich findet auf Parameterebene statt und kann optional auch hier mit der Anzeige der Grenzwerte der Belastungsklassen angereichert werden. Der Vergleich der Einstufungen für mehrere Proben in einem Projekt ist nun möglich. Du kannst Dir die Proben in der Probenübersicht anwählen und mit den Einstufungen für ein Regelwerk oder der Annahmefähigkeit einer Anlage zum Vergleich heranziehen. Der Vergleich findet auf Parameterebene statt und kann optional auch hier mit der Anzeige der Grenzwerte der Belastungsklassen angereichert werden.
In der Ergebnisansicht kannst Du Deine Auswahl an herangezogenen Regelwerken jetzt in einem Rutsch zusammenstellen. Dazu können Regelwerke ganz bequem gesucht und an- und abgewählt werden. Auch die Auswahl von Regelwerken aus verschiedenen Bundesländern ist so übersichtlich und schnell möglich. In der Ergebnisansicht kannst Du Deine Auswahl an herangezogenen Regelwerken jetzt in einem Rutsch zusammenstellen. Dazu können Regelwerke ganz bequem gesucht und an- und abgewählt werden. Auch die Auswahl von Regelwerken aus verschiedenen Bundesländern ist so übersichtlich und schnell möglich.
Die Markierung der einzelnen Parameter wurde verbessert. Wenn Du eine Probe verifizieren möchtest, sind die angewählten Parameter nun besser sichtbar. Eine Kleinigkeit mit großer Wirkung. Die Markierung der einzelnen Parameter wurde verbessert. Wenn Du eine Probe verifizieren möchtest, sind die angewählten Parameter nun besser sichtbar. Eine Kleinigkeit mit großer Wirkung.
Der Mineral Waste Manager hat sein Partnernetzwerk erneut vergrößert! Die Agrolab Group ist zu uns ins Boot gestiegen und wir sind in den letzten Zügen der Vorbereitung, um Dir schon bald die nächste Laborschnittstelle bereitzustellen.In diesem Video zeigen wir Dir, wie die Laborschnittstellen Deine Werte in der Analyse verifizieren: https://youtu.be/SJD4M-FrGbw
Ab sofort sind alle Regeln, die zur Bestimmung der Gefährlichkeit herangezogen werden können, im Ergebnis abrufbar. Das ermöglicht Dir den Vergleich der Gefährlichkeit nach verschiedenen Bundesländern und die Gegenüberstellung der einstufungsrelevanten Parameter in der Detailansicht.
Es können jetzt mehrere Proben unter einem Haufwerk zusammengefasst und so ganz praktisch die Klassifizierungen der Proben in diesem Haufwerk verglichen werden. In den nächsten Stufen wird auch die Gesamtklassifizierung über mehrere Proben aufrufbar.
Im Export wird nun ersichtlich, ob eine Fußnote Einfluss auf die Klassifizierung hat. Sollte die Klassifizierung durch die Anwendung von Fußnoten verändert worden sein, taucht die Auflistung der gezogenen Fußnoten unter den klassifizierten Einzelparametern auf.
Das Tool unterscheidet nun in Eluate in der Wasser/Feststoffkonzentration 10:1 und 2:1. Somit kann die Analyse nach EBV Kriterien ausgewertet werden, wenn das Eluat in der Probe im 2:1 Verhältnis analysiert wurde. Braucht es einen Vergleich nach den geltenden Regeln zwischen LAGA und EBV Auswertungen, kann man ihn für sämtliche Materialklassen aufrufen. Die neuen Werte der novellierten Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung sind ebenfalls hinterlegt und können zur Bewertung der Analyse herangezogen werden.
Der Ergebnisexport kann nun mit dem Unternehmenslogo personalisiert werden. Diese Funktion wird nach persönlicher Absprache aktiviert. Wenn Interesse an dieser personalisierten Darstellung des Ergebnisexports besteht, kann der Support kontaktiert werden.
Wenn die Probe mehrere Messungen für einen Parameter enthält, gibt das Tool jetzt einen Hinweis zu jeder aus. So kann man entscheiden, welchen der gefundenen Parameter für die Auswertung berücksichtigt werden sollen.
Der Mineral Waste Manager hat sein Partnernetzwerk erneut vergrößert! Die WESSLING GmbH ist zu uns ins Boot gestiegen und die Vorbereitungen sind beendet: die nächste Schnittstelle zu einem unserer Partnerlabore ist online! Es werden nun auch die ausgelesenen Parameter von Prüfberichten unseres Partners Wessling verifiziert und direkt an den Mineral Waste Manager übermittelt: mit 100% sicherer Datenüberprüfung.
Darüber hinaus haben wir unsere Erkennung von Parametern erweitert. So kann nun zum Beispiel auch die Säureneutralisationskapazität berücksichtigt werden.
Die bereits vorhandene GBA-Schnittstelle wird nun deutlich im Tool kommuniziert. Das Logo der GBA Group wird im Tool angezeigt, sobald ein Protokoll ausgewertet wird, sodass sofort ersichtlich ist, wenn die Daten direkt vom Labor kommen.
Man kann jetzt für alle Proben im Projekt die Abfallart zentral angeben und so für alle Proben gleichzeitig anwenden. Die Möglichkeit, die Abfallart für jede Probe separat auszuwählen, bleibt erhalten.
Um eine doppelte Bearbeitung zu vermeiden, weisen wir nun darauf hin, wenn hochgeladene Dokumente bereits in einem anderen Projekt vom User oder einem Kollegen betrachtet werden. Es besteht daraufhin die Möglichkeit, die doppelten Projekte zu vergleichen und zu überprüfen, ob es sich lohnt, das Projekt neu anzulegen oder direkt mit dem bestehenden Projekt zu arbeiten.
Wie bereits im Parameterüberblick im Dokument haben wir auch die Anzeige der einzelnen Proben im ersten Bearbeitungsschritt eingeklappt. So hast Du einen besseren Überblick über alle erkannten Proben und kannst Dich gezielt mit den wichtigsten auseinandersetzen. Funktionen wie das Archivieren von Proben kannst Du über die Checkboxen nun auf einen Schlag für mehrere Proben aufrufen.
Das Filtern von Projekten wird fortan die Möglichkeit geben, Projekte aus einem bestimmten Zeitraum oder von bestimmten Kunden anzuzeigen. So fällt auch der Überblick leichter, wenn mit den Projekten der Kollegen gearbeitet wird.
Der Mineral Waste Manager verfügt ab Oktober über die erste Datenschnittstelle direkt zum Labor der GBA Group! Die ausgelesenen Parameterwerte werden von unserem Partnerlabor verifiziert und direkt in den Mineral Waste Manager übermittelt: mit 100% sicherer Datenüberprüfung.
In der Überprüfung des Dokuments auf Vollständigkeit ist die Ausgabereihenfolge der Parameter an die Reihenfolge des Originaldokuments angepasst. Die reduzierte Ansicht verschafft zusätzlich einen schnellen Überblick. Die Funktionen des Hinzufügens des Parameters oder Anpassen der Werte sind hier wie gewohnt möglich.
Man kann jetzt ebenfalls entweder Wert für Wert durchgehen oder auch einen Filter setzen um zu sehen, ob unsichere Parameter im Dokument vorhanden sind.
Hinterlegte Anlagen können jetzt mit einem einfachen Anhaken in der Checkbox verdoppelt werden. Somit muss man für einen Anlagenstandort nur einmal die Lagedaten und das Regelwerk auswählen und kann anschließend durch das Duplizieren sehr schnell verschiedene Abfallschüssel und die entsprechenden Grenzwerte hinterlegen.
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